Luxus auf 15 Quadratmeter: Deutschlands Studentenwohnheime rüsten auf

Für viele Abiturienten heißt es nach dem Abitur: Raus in die weite Welt. Über 70 Prozent der Absolventen der beruflichen und gymnasialen Bildungsgänge streben nach ihrem Schulabgang ein Hoch- oder Fachhochschulstudium an. Für viele ist dies auch mit einem Umzug in eine neue Stadt verbunden. Für nahezu jeden der zukünftigen Studenten stellt sich zwangsläufig eine wesentliche, oft alles entscheidende Frage: Wie und wo während des Studiums wohnen?

Wohnungsmarkt: Studenten sind oft lange auf der Suche
Wenn Studienfachwahl und Ortswahl für das anstehende Studium getroffen sind, steht die Wohnungssuche auf der Agenda. Besonders für Studenten gestaltet sich die Wohnungssuche nicht immer einfach: Soll es ein Einzelappartement werden oder doch lieber eine WG? Letztlich entscheidet der Preis. Unabhängig von der Ausbildungsförderung steht den Studierenden nur selten ein Budget von mehr als 300 Euro pro Monat für das Wohnen zur Verfügung. Ein Betrag, der in Zeiten steigender Wohn- und Mitpreise schnell überschritten ist. Dies gilt besonders dann, wenn sich die angehenden Studierenden auf dem herkömmlichen Wohnungsmarkt umschauen, auf dem viele zahlungswillige Möchtegern-Mieter um die besten Wohnungslagen in den Innenstädten buhlen. Eine große, oft vernachlässigte Chance ist dabei das Studentenwohnheim.

Studentenwohnheim: neue attraktive und funktionale Wohnanlagen in Universitätsnähe
Studentische Wohnanlagen gewinnen an Attraktivität: Die neuen Wohnobjekte befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Universitäten und Fachhochschulen und bieten erstaunliche Extras. Die Appartements – meist bestehend aus einem oder zwei Zimmer – bieten funktionalen Wohnkomfort, der einer klassischen Einliegerwohnung in kaum etwas nachsteht: Küchenzeile, Flur und Schlafräumlichkeit sind funktional kombiniert. Die Badezimmer sind längst keine Nasszellen mehr, die an den letzten Camping-Urlaub im Wohnwagen erinnern, sondern überzeugen durch eine platzsparende Kombination der sanitären Einrichtungen. Viele Wohnarrangements können übrigens auch möbliert gemietet werden. Auch der Umzug ist auf diese Weise – ohne in kostspielige Neuanschaffungen investieren zu müssen – mit wenigen Handgriffen und preisgünstig bewerkstelligt.


Warteliste: Bewerbung auch ohne Immatrikulationsbescheinigung möglich
Die Studentenwohnheime, insbesondere die neu gebauten Anlagen, erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Miet- und Nebenkosten verlässlich planbar sind. In vielen Wohnheimen beinhaltet die Warmmiete auch die Wasser- und Heizkosten. Wer kurz vor dem Schulabschluss steht, sollte sich also schon früh, d.h. deutlich vor dem Ende der Schullaufbahn um einen Platz im Studentenwohnheim, wie G+R SERVICEBETRIEBE GMBH - Living Campus bewerben.

Was viele nicht wissen: Die Bewerbung um ein Appartement ist in der Regel bereits ohne Immatrikulationsnachweis möglich. Die meisten Studentenwerke und Wohnheimbetreiber führen interner Warte- und Nachrücklisten für freiwerdende Wohnungen. Der Nachweis über die Einschreibung muss dann erst bei der Unterzeichnung des Mietvertrages vorliegen. Die meisten Wohnheime beschränken die Mietdauer in den Mietverträgen nicht. Wohl aber ist die Wohnberechtigung stets an einen aktuellen Immatrikulationsnachweis gebunden. Für Studentinnen und Studenten im Auslandssemester gelten zumeist Sonderregelungen.

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