Das Studentenwohnheim als gute Wohnalternative!

Als Student hat man es zunehmend schwer, bezahlbaren und komfortablen Wohnraum zu finden. Dies ist auch deshalb problematisch, da viele junge Menschen nicht bei ihren Eltern wohnen bleiben können. Befindet sich die Universität in einer anderen Stadt, muss jeder Uni-Neuling sich auf die Suche nach einer angemessenen Bleibe machen. Dabei hat man die Wahl zwischen der eigenen Wohnung, einem WG-Zimmer oder der Unterbringung in einem Studentenwohnheim. Gerade komfortbewusste Erstsemester fragen sich, ob das Wohnen in einem Heim überhaupt Sinn ergibt. Dieser Frage wollten wir jetzt nachgehen, um herauszufinden, ob das Wohnheim eine gute Alternative zu anderen Unterbringungsmöglichkeiten ist.

Über Wohnungen und WG-Zimmer

Am gemütlichsten ist es auf jeden Fall, wenn man eine schöne Wohnung ergattern kann. Aufgrund der herrschenden Wohnungsnot ist dieser Traum jedoch nur für die wenigsten Menschen realisierbar. Deshalb sind WG Zimmer bei Studenten sehr beliebt. Auch in guter Lage lässt sich mit Glück ein kleines Zimmer finden, das sich auch noch bezahlen lässt. Im Gegenzug muss man sich mit seinen Mitbewohnern arrangieren und Sanitäranlagen sowie Küche mit ihnen teilen. Dies sorgt nicht selten für Konflikte.

Ist das klassische Studentenwohnheim eine Alternative?

Klassische Wohnheime werden vom örtlichen Studierendenwerk verwaltet und sind öffentlich subventioniert. Dies bedeutet, dass Zimmer zu besonders günstigen Mietpreisen erhältlich sind. Da sich auf die wenigen Wohnheimplätze jedoch sehr viele Interessenten bewerben, muss man oftmals Glück haben, um sich im Lotterieverfahren durchzusetzen. Eine bestimmte Quote wird jedoch oft für ausländische Studierende bereitgehalten, da diese es schwerer haben, auf dem öffentlichen Wohnungsmarkt eine Bleibe zu finden. Die Unterbringung im Heim hat den großen Vorteil, dass man schnell Anschluss an andere Studierende findet. Oft kommt es vor, dass viele junge Menschen in einem großen Haus wohnen und zusammen lernen, leben und lieben können.

Sind private Wohnheime zu empfehlen?

Auch der Markt hat erkannt, dass Studierende Wohnraum benötigen. Deswegen wurden in den vergangenen Jahren unterschiedliche Wohnprojekte privater Träger ins Leben gerufen. Dabei sind Studenten voll im Blick. Die zu vermietenden Einheiten sind oftmals ein wenig großzügiger geschnitten, als dies in öffentlichen Studentenwohnheimen der Fall wäre. Das vorhandene Mobiliar ist moderner und von zeitgenössischen Innenarchitekten perfekt in den Wohnraum eingebunden. In manchen Fällen ist jedes Zimmer nicht nur mit einem Tisch, einem Bett und einem Schrank ausgestattet. Auch eine eigene Nasszelle ist immer mehr Teil der Standardausstattung. Somit hat man als Studierender den Vorteil, leicht neue Menschen kennenzulernen, ohne dabei auf Privatsphäre und Komfort verzichten zu müssen. Auch kann man sich das Lotterieverfahren sparen und sich sofort an einen spezialisierten Immobilienmakler wenden. Dieser hat Kenntnis über aktuelle Verfügbarkeit und kann schnell ein eigenes Zimmer in guter Lage vermitteln.

Weitere Informationen finden Sie bei G+R SERVICEBETRIEBE GMBH - Living Campus.

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