Immobilien

Kauf von Immobilienanlagen - wichtiger Baustein zur finanziellen Sicherheit

Vorerst zu einer passenden Definition. Immobilienanlagen sind Immobilien wie beispielsweise Häuser, Zinshäuser, Eigentumswohnungen und viele mehr, die nicht vom Eigentümer oder der Eigentümerin selbst bewohnt werden, sondern der Kapitalanlage dienen. Der Eigentümer oder die Eigentümerin tätigen den Kauf der Immobilie, oder erben diese beispielsweise. Nach einem Kauf werden die Schulden, meist bei einer Bank, über die Jahre von den Mietern indirekt abbezahlt, nach einem gewissen Zeitraum fließen die Einnahmen also nur mehr an die Vermieter.

Das Studentenwohnheim als gute Wohnalternative!

Als Student hat man es zunehmend schwer, bezahlbaren und komfortablen Wohnraum zu finden. Dies ist auch deshalb problematisch, da viele junge Menschen nicht bei ihren Eltern wohnen bleiben können. Befindet sich die Universität in einer anderen Stadt, muss jeder Uni-Neuling sich auf die Suche nach einer angemessenen Bleibe machen. Dabei hat man die Wahl zwischen der eigenen Wohnung, einem WG-Zimmer oder der Unterbringung in einem Studentenwohnheim. Gerade komfortbewusste Erstsemester fragen sich, ob das Wohnen in einem Heim überhaupt Sinn ergibt.

Was ist eine Liegenschaftsbewertung?

Unter einer Liegenschaft versteht man ein oder mehrere Gebäude und Grundstücke. Sie stellen meistens eine Einheit dar, die gemeinsam genutzt wird. Da es sich um eine zusammenhängende Struktur handelt, kann sie von der Umgebung zielgerichtet abgegrenzt werden. Um ihren Wert zu ermitteln, muss eine Liegenschaftsbewertung vorgenommen werden, beipsielsweise von DI Heinrich Trimmel Architekt und Sachverständiger. Zu der Bewertung gehören auch Außenanlagen. Die Bewertung wird von der Veranlagungsabteilung durchgeführt, die gegebenenfalls vor Ort weitere Schätzungen vornimmt.

Wie sieht die Betreuung beim Hausverkauf aus?

Die Betreuung beim Hausverkauf kann durch einen Immobilienmakler oder einen selbständigen Sachverständigen erfolgen. Er verfügt meistens über einen Bachelor- oder Uni-Abschluss im Bauwesen oder einer verwandten Technik. Immobilienmakler müssen ein Gewerbe anmelden. Eine Mindestausbildung sollte in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann bestehen. Dazu kommt eine behördliche Genehmigung. Die damit verbundene Erlaubnis ermöglicht die Vermittlung von Abschlüssen. Das Gleiche gilt für die Gelegenheit zum Abschluss eines entsprechenden Vertrages. Dieser bezieht sich auf Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte sowie vermieteten Wohnraum.

Luxus auf 15 Quadratmeter: Deutschlands Studentenwohnheime rüsten auf

Für viele Abiturienten heißt es nach dem Abitur: Raus in die weite Welt. Über 70 Prozent der Absolventen der beruflichen und gymnasialen Bildungsgänge streben nach ihrem Schulabgang ein Hoch- oder Fachhochschulstudium an. Für viele ist dies auch mit einem Umzug in eine neue Stadt verbunden. Für nahezu jeden der zukünftigen Studenten stellt sich zwangsläufig eine wesentliche, oft alles entscheidende Frage: Wie und wo während des Studiums wohnen? Wohnungsmarkt: Studenten sind oft lange auf der Suche